Mit dabei. Nationalratswahlen 2023 vom 22. Oktober

EVP Frauen, Liste 20

 

Danke, dass Sie sich für mich und mein politisches Engagement interessieren.
 Seit 1998 lebe ich mit meiner Familie in Rüti, im Zürcher Oberland, und engagiere mich aktiv in der Gemeinde Rüti ...

«Zeit für ein Klima des Wandels»

In dem sich Generationen begegnen, alternative Wohnformen eine Zukunft haben, die Nachhaltigkeit von Ressourcen und Umwelt für alle eine Selbstverständnis wird sowie ein würdevolles Altern in der modernen Gesellschaft.

 

Mein bisheriges Engagement

Für Jugend und Sport
  • 2013–2021:  Eislaufclub Rapperswil-Jona, technische Kinderkursleitung
  • 2018–Heute: Eislaufclub Rapperswil-Jona, Clubpräsidentin

Für Schule und Bildung
  • 2002–2006: Schulpflege Rüti, Sekundarschule, Ressort Schüler:innen
  • 2006–2018: Schulpflege Rüti, Sekundarschule, Ressort Personelles
  • 2018–2022: Schulpflege Rüti, Primarschule, Ressort Personelles
Für die EVP
  1. Seit 2002 bei der EVP Rüti 
  2. Seit 2017 Aktuarin der EVP Rüti 
  3. Seit 2018 im Kantonalvorstand für die EVP vom Bezirk Hinwil
  4. Im 2019 bei den Wahlen als Newcomer  für in den Kantonalrat bei der EVP-Liste den 5. Platz erreicht
  5. Seit 2020 Vizepräsidentin für den Bezirk Hinwil der EVP
  6. Seit 2022 im Gemeinderat, Ressort Gesellschaft
  7. Im 2023 bei den Kantonalratswahlen auf der EVP-Liste den 5. Platz erreicht
  8. Im 2023 als Kandidatin bei den Nationalratswahlen mit dabei
Soziales Engagement
  • Seit 2020 freiwillige Fahrerin fürs Rote Kreuz im Bezirk Rüti

 

Meine politische Überzeugung

Mein Fokus liegt im Bereich Jugend und Bildung. Dies beinhaltet Nachhaltigkeit von Ressourcen und Umwelt. 

Wenige wissen, dass die EVP sozusagen die erste der Schweizer Partei war, die sich in Umweltanliegen engagiert hatte, noch vor der grünen Partei. 

Die zunehmenden Anforderungen in der Schulausbildung werden zukünftig wichtige politische Themen sein.  Dafür braucht es frühzeitig Grundlagen mit fairen Rahmenbedingungen für die nachhaltige Bildung unserer Jugend und unserer Bildungspolitik.

Der Kanton sollte für seine Vorgaben sowie deren Umsetzungen vermehrt Mitverantwortung gegenüber den Gemeinden tragen und die dadurch verursachten Kosten nicht weiterhin automatisch auf die Gemeinden abschieben. Dies ist durch ein engagiertes Schaffen mit Fairness und einem respektvollen Umgang durch eine sachbezogene und am Menschen orientierte Politik zu erreichen.